Zwischen Triemli und Uto Kulm gibts eine ganze Welt zu entdecken
Der oben erwähnte Weg entspricht ziemlich genau diesem Tourenbericht auf hikr.org
Weitere Eindrücke vermittelt der pfanniblog von Stefan FF. Die Wege, die dort und im Tages-Anzeiger beschrieben sind, gehören allerdings eher zu den „Bekannten unter den Unbekannten“. Ganz harmlos ist die Sache nicht, so musste auch schon die Rega ausrücken oder die Polizei jemanden aus dem Hang lotsen.
Je nach Witterung (und besonders wenns eine Zeit lang nass war) ist der Osthang eine ziemliche Schlammschlacht, Rutschpartie garantiert. Seilgarten und Via Ferrata Feelings gibts an ein paar Stellen dank alten Fixseilen und Eisentreppen. Die Wege sind teilweise kaum angedeutet oder nur wenige cm breit.
Video
- Kuriosum: Bericht der Erstbesteigung mit Sauerstoff.
- Buchempfehlung: „Der Uetliberg“ von Stefan Schneiter.
- Schon wieder: Zwei Rega-Einsätze im Frühling 2015